Über bunq
Erfahre, wofür wir stehen.
Das 2012 vom Serienunternehmer Ali Niknam gegründete Unternehmen bunq hat die europäische Bankenbranche nachhaltig verändert. Indem es seine Nutzer in den Mittelpunkt stellt und ein Produkt entwickelt, das sich an ihren Wünschen und Bedürfnissen orientiert, ist bunq schnell zur zweitgrößten Neobank in Europa aufgestiegen. bunq bedient digitale Nomaden im gesamten Europa und macht ortsunabhängigen Menschen und Unternehmen das Leben leicht. Dies beginnt bereits bei der Art und Weise, wie sie ihr Geld verwalten: wie sie es ausgeben, sparen, budgetieren und investieren.
bunq hat Pionierarbeit geleistet und war die erste Bank seit über 35 Jahren, die eine europäische Banklizenz erhielt. Es gewann die größte Serie-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech-Unternehmen erreicht wurde (193 Mio. EUR). bunq war die erste Neobank in der EU, die Ende 2022 strukturelle Rentabilität erreichte. Im Bestreben, die erste globale Neobank für digitale Nomaden aufzubauen, kündigte bunq im April 2023 an, den US-Markt durch die Beantragung einer Banklizenz erschließen zu wollen.
Unser Team
Ali, Gründer & CEO
Ali Niknam (1981), geboren in Kanada und mit iranischer Abstammung, wurde zum De-facto-Innovator im Finanzsektor und brachte Vielfalt in die Bankenbranche. Er gründete sein erstes Unternehmen im Alter von 16 Jahren. In seinen frühen Zwanzigern gründete er TransIP, den drittgrößten Anbieter von Domainnamen und Webhosting auf der Welt. Im Jahr 2012 beschloss er, die Bankenbranche radikal zu verändern und gründete bunq.
Ali erhielt in den Niederlanden die erste europäische Bankgenehmigung seit über 35 Jahren. Er investierte als einziger Investor rund 150 Millionen Euro in bunq. Im Zuge eines Deals mit der britischen Private-Equity-Firma Pollen Street Capital erhielt bunq 193 Mio. EUR, wodurch die Unternehmensbewertung auf 1,6 Mrd. EUR anstieg (Stand: Juli 2021). Im Rahmen dieser Transaktion erwarb bunq die Capitalflow Group, ein irisches Kreditunternehmen in Privatbesitz mit starken Verbindungen zur irischen Gemeinschaft. 2022 übernahm bunq das belgische Fintech-Unternehmen TriCount, wodurch bunq zur zweitgrößten Neobank in Europa wurde.
Bianca Zwart, Chief of Staff für den CEO Ali Niknam
Als strategische Vertraute des Gründers und CEO von bunq unterstützt Bianca Ali Niknam dabei, die Vision von bunq weltweit zu verwirklichen. Sie ist in alle Unternehmensbereiche involviert. Damit verbindet Bianca strategisches Denken mit der Umsetzung von Aufgaben und beseitigt operative Hindernisse. Somit steht der Mission von bunq, die Art und Weise, wie Millionen von Menschen ihr Geld ausgeben, sparen und investieren, grundlegend zu verändern, nichts mehr im Weg.
Als COS bei bunq ist Bianca das Mastermind hinter einem landesweiten Zinswettlauf, bei dem sie bessere Sparzinsen für bunq-Nutzer durchsetzte.
Als Selfmade-Unternehmerin gründete Bianca Black & White Communications (2018), eine PR-Agentur, die mit schnell wachsenden europäischen Unternehmen und ihren inspirierenden Gründern zusammenarbeitet. Auch rief Bianca 2021 die Pioneer Academy ins Leben. Dabei handelt es sich um eine auf Abonnements basierende Bildungsplattform, die es Start-up-Gründern in der Frühphase ermöglicht, ihre eigene PR-Strategie zu entwickeln. Nachdem sie erfolgreich aus dem Unternehmen ausgestiegen war, kehrte sie 2022 als erste Chief of Staff zu bunq zurück.
Samantha de Groen, Leitung Produktmarketing bei bunq
Aufgewachsen in Miami, mit Hochschulabschlüssen in den USA und den Niederlanden, entwickelt Samantha de Groen Produkte, die Nutzern das Leben erleichtern. Sie zeigt der Welt, wie bunq auf die Wünsche und Bedürfnisse der User eingeht.
Samantha baute bei bunq die CRM-Marketing- und Produktmarketing-Tools von Grund auf. Außerdem führte sie bunqs Easy Green ein, das Flaggschiff der Neobank. Mit Easy Green wird Nutzern ermöglicht, ihren ökologischen Fußabdruck durch die Nutzung von bunq auszugleichen.
Samantha arbeitet eng mit den Bereichen Daten & Forschung, Produktentwicklung und mehreren Marketing-Teams zusammen, um die Geschichte von bunq über verschiedene Kanäle zu erzählen. Sie sorgt auch dafür, dass das Produkt von bunq auf die Bedürfnisse der Nutzer in den verschiedenen Märkten zugeschnitten ist. Samantha ist zudem für die Validierung und das Testen des Produktangebots sowie für das Messaging der Neobank in neuen Märkten verantwortlich.
Damit unterstützt sie die ehrgeizige internationale Expansionsstrategie von bunq.
Brian Spaans, Head of Finance bei bunq
Als Leiter der Finanzabteilung bringt Brian die Rentabilität von bunq mit der Zufriedenheit der Nutzer in Einklang – er überwacht die Bereiche Buchhaltung, FP&A, aufsichtsrechtliche Berichterstattung sowie Treasury bei bunq. Während seiner Zeit bei bunq hat Brian ein hoch qualifiziertes Finanz- und Treasury-Team zusammengestellt. Dieses trug zum nachhaltigen Wachstum der Neobank und zur Umsetzung der ehrgeizigen M&A-Strategie bei. Darüber hinaus leistete Brian Pionierarbeit bei bunqs erstklassigem jährlichem ESG-Bericht. Er half seit der Einführung von bunqs Easy Mortgages innerhalb von nur 6 Monaten dabei, 10 % des Marktes für versicherte Hypotheken in den Niederlanden zu erobern.
Thijs de Maa, Engineering Lead – Special Projects bei bunq
Thijs ist in den Niederlanden geboren und aufgewachsen. Um mit der Erstellung von Websites zu beginnen, brachte er sich das Programmieren im Alter von 10 Jahren selbst bei. Im Jahr 2018 kam Thijs als Backend-Ingenieur zu bunq und leistete damit seinen ersten Beitrag zur Zukunft des Fintech-Sektors.
Bei bunq hat Thijs eines der besten Frontend- und QA-Teams in der europäischen Fintech-Branche aufgebaut und entwickelt. Dieses Team ist in der Lage, bahnbrechende Funktionen in Rekordzeit zu liefern. Jetzt konzentriert er sich darauf, die zielstrebigsten Projekte von bunq zum Leben zu erwecken. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Werbeaktionen sowie die vollständige Integration neuer Zahlungsmethoden in kürzester Zeit.
Ali el Hassouni, Head of Data and AI bei bunq
Ali ermöglicht es dem Unternehmen, datengesteuerte Lösungen zu implementieren und sicherzustellen, dass bunq als Technologieunternehmen immer auf dem neuesten Stand der Technik ist. Ein großer Fokus von Ali ist es, alle Prozesse von bunq mithilfe von KI und ML zu verbessern. So hat er an unserem Transaktionsüberwachungssystem gearbeitet, das nachweislich 2,5 Mal effektiver bei der Erkennung von Betrug ist als andere Methoden, die von den meisten Banken und Finanzinstituten verwendet werden. Er arbeitet nun daran, KI in einer Vielzahl von Funktionen bei bunq zu implementieren, wie z. B. im Benutzersupport, im Marketing oder bei App-Tests.
Aktuelle bunq-News
Working-Abroad-Index 2024: Lebenshaltungskosten in europäischen Hauptstädten steigen um fünf Prozent
Das Arbeiten im Ausland ist für viele Menschen verlockend: Schätzungsweise liegt die Anzahl der digitalen Nomad:innen weltweit bei mehr als 35 Millionen Menschen.
bunq will die weltweite Mitarbeiterzahl bis 2024 fast verdoppeln
Mit dem Ziel, die weltweit erste globale Neobank für digitale Nomaden zu werden, kündigt das niederländische Unternehmen bunq an, seine weltweite Mitarbeiterzahl bis Ende 2024 um 70 Prozent zu erhö...
bunqs neue Features ermöglichen personalisiertes Banking und unkompliziertes Investieren
bunq, die zweitgrößte Neobank in Europa, stellt mit dem bunq Update 26 eine Reihe neuer Features vor, die das Finanzleben der Nutzer:innen noch einfacher und individueller gestalten.