bunqs neue Features ermöglichen personalisiertes Banking und unkompliziertes Investieren

  • Einführung von neuem Investitionsfeature in Frankreich und den Niederlanden – in den kommenden Monaten auch in Deutschland verfügbar 
  • KI-Assistent Finn liefert personalisierte Einblicke in die Ausgaben der Nutzer:innen
  • Reise-Assistent erleichtert Reisen weltweit und eSIM-Dienste reduzieren Roaming-Kosten um bis zu 90 Prozent

Amsterdam, 24 September 2024 – bunq, die zweitgrößte Neobank in Europa, stellt mit dem bunq Update 26 eine Reihe neuer Features vor, die das Finanzleben der Nutzer:innen noch einfacher und individueller gestalten. Dieses Update umfasst Erneuerungen bei Finn für den Finanzhaushalt, personalisierte Kartenanpassungen und die Tap to Pay-Funktion für Android-Nutzer:innen. Zusätzlich plant bunq in den nächsten Monaten, deutschen Nutzer:innen neue Investitionsmöglichkeiten zu bieten.


Stressfreies Reisen dank personalisierten Empfehlungen von Finn und dem Reise-Assistenten
Durch eine neue Funktion kann Finn personalisierte und relevante Einblicke in die Ausgabegewohnheiten geben. Darüber hinaus kann Finn, basierend auf den Vorlieben der Nutzer:innen, Orte in der Nähe – wie etwa Restaurants und Bars in einer neuen Stadt – empfehlen.  Zusätzlich verfügt bunq über einen Reise-Assistenten und bietet Nutzer:innen praktische Informationen, um Reisen stressfrei zu gestalten. Der Assistent liefert Details zu Wechselkursen, ob Karten aktiviert sind und weitgehend akzeptiert werden und ob man Bargeld bei sich haben sollte. Zusammen mit der neuen eSIM-Funktion, die direkt über die bunq-App aktiviert werden kann, sparen User bis zu 90 Prozent der Roaming-Kosten und haben jederzeit zuverlässigen Internetzugang – und das in über 160 Ländern.

Tap to Pay für Android, exklusive Metallkarte und globales Wachstum
bunq gibt zudem bekannt, dass Tap to Pay nun auch für Android-Geräte verfügbar ist. Damit können Business-Nutzer:innen kontaktlose Zahlungen direkt über ihr Android-Smartphone annehmen, ohne zusätzliche Hardware oder ein Zahlungsterminal zu benötigen. Unabhängig von Kartentyp und Land liegt die Gebühr bei 1,5 Prozent pro Transaktion. Die Funktion bietet dabei eine einfache Möglichkeit, Zahlungen unterwegs zu akzeptieren. Zusätzlich stellt das niederländische Unternehmen eine Metallkarte in limitierter Auflage vor, die aus 22 Gramm Edelstahl gefertigt ist und mit dem eigenen Namen graviert werden kann. bunq rüstet zudem auf und investiert aktiv in den Ausbau seines Teams. Bis Ende des Jahres will bunq seine weltweite Belegschaft im Vergleich zum Dezember 2023 um 70 Prozent erhöhen und 15 weitere Mitarbeitende in Deutschland einstellen.


Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq: „Wir haben in den letzten Monaten erstaunliche Fortschritte mit Finn gemacht, die es ihm ermöglichen, unsere User besser als je zuvor zu verstehen. 


Ausblick mit Investitionsmöglichkeiten in Deutschland
bunq plant in den nächsten Monaten für deutsche Kund:innen ein benutzerfreundliches Investitions-Feature. Das Feature soll schrittweise in ganz Europa eingeführt werden. Mit dem aktuellen Update BU26 ist diese Option bereits in den Niederlanden und Frankreich verfügbar. Das Feature vereinfacht den Investitionsprozess erheblich. Im Gegensatz zu traditionellen Brokern ermöglicht bunq den Nutzer:innen, bereits ab zehn Euro in Aktien und ETFs zu investieren – ohne auf komplexe Trading-Plattformen zurückgreifen zu müssen. Die Funktion ist vollständig in der bunq-App integriert und bietet eine übersichtliche Darstellung der Investitionsentwicklungen. Zu den verfügbaren Vermögenswerten gehören die leistungsstärksten amerikanischen und europäischen Unternehmen und ETFs.


Über bunq

Das 2012 vom Serienunternehmer Ali Niknam gegründete Unternehmen bunq hat die europäische Bankenbranche nachhaltig verändert. Indem es seine Nutzer in den Mittelpunkt stellt und ein Produkt entwickelt, das sich an ihren Wünschen und Bedürfnissen orientiert, ist bunq schnell zur zweitgrößten Neobank in Europa aufgestiegen. bunq bedient digitale Nomaden im gesamten Europa und macht ortsunabhängigen Menschen und Unternehmen das Leben leicht. Dies beginnt bereits bei der Art und Weise, wie sie ihr Geld verwalten: wie sie es ausgeben, sparen, budgetieren und investieren.

bunq hat Pionierarbeit geleistet und war die erste Bank seit über 35 Jahren, die eine europäische Banklizenz erhielt. Es gewann die größte Serie-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech-Unternehmen erreicht wurde (193 Mio. EUR). bunq war die erste Neobank in der EU, die Ende 2022 strukturelle Rentabilität erreichte. Im Bestreben, die erste globale Neobank für digitale Nomaden aufzubauen, kündigte bunq im April 2023 an, den US-Markt durch die Beantragung einer Banklizenz erschließen zu wollen.

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