bunq folgt und führt Tap to Pay auf dem iPhone für Geschäftskunden ein

  • bunq integriert Tap to Pay auf dem iPhone für alle Business Nutzer 
  • Neue Funktion erfordert kein zusätzliches Equipment und schafft einen reibungslosen Bezahlvorgang
  • Unabhängig von Kartentyp und Land liegt die Gebühr bei 1,5 Prozent pro Transaktion

Berlin, 17. September 2024 - bunq, die zweitgrößte Neobank Europas, führt die Tap to Pay Funktion auf dem iPhone für ihre Geschäftskunden ein. Die in Amsterdam ansässige Neobank hat die Erweiterung in die Märkte, in denen Tap to Pay verfügbar ist, bereits angekündigt und führt die Funktion nun kurz nach Apple in Deutschland ein. Angesichts des Marktanteils von rund 35 Prozent der iOS-Nutzer in Deutschland bietet bunq seinen Business-Usern die Möglichkeit, ihr iPhone in ein vollwertiges Zahlungsterminal zu verwandeln. Auf diese Weise können Unternehmen kontaktlose Transaktionen effizient abwickeln und den Bezahlvorgang sowohl für den Händler als auch für den Kunden schneller und bequemer gestalten. 

Einfaches Preismodell und neue Chancen für Geschäftskunden
Tap to Pay ist ab sofort für alle Easy Savings, Easy Bank, Easy Bank Pro und Easy Bank Pro XL Benutzer verfügbar. Das neue Feature eröffnet neue Möglichkeiten für Geschäftsmodelle, die auf Flexibilität und Mobilität setzen. Von kleinen Einzelhändlern und Pop-up-Stores über Fotografen, Videografen, Make-up-Artists und Friseure bis zu Handwerkern und Privatlehrern, die vor Ort arbeiten und sofortige Zahlungen annehmen möchten – bunq macht es einfach.


Kartenzahlungen direkt auf dem iPhone – ohne zusätzliche Hardware
Mit Tap to Pay bietet sich die Möglichkeit, einen reibungslosen Bezahlvorgang zu schaffen, indem Kartenzahlungen direkt auf dem Gerät akzeptiert werden können. Zusätzliche Hardware, wie sperrige Zahlungsterminals, die hunderte Euro kosten können, ist nicht mehr erforderlich. Die Einrichtung erfolgt schnell und unkompliziert, sodass die Nutzung sofort möglich ist. Zahlungen werden noch am selben Tag empfangen, wobei alle Transaktionen sicher und geschützt bleiben. Darüber hinaus lassen sich sämtliche Unternehmensfinanzen bequem in der bunq App an einem Ort verwalten. Dies spart Zeit und Geld, wodurch der Fokus vollständig auf das Wachstum des Unternehmens gerichtet werden kann.

„Uns geht es darum, unseren Nutzern das Leben leichter zu machen. Deshalb haben wir umgehend Tap to Pay auf dem iPhone für unsere Geschäftskunden angeboten, gleich nachdem Apple es in Deutschland eingeführt hat. Jetzt können Unternehmer und Freiberufler Zahlungen nahtlos auf ihrem iPhone akzeptieren, sodass sie sich auf das konzentrieren können, was sie am besten können“, sagt Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq.


Über bunq

bunq, Europas zweitgrößte Neobank, hat das Bankwesen von Grund auf verändert. Als weltweit erste KI-gestützte Bank nutzt bunq seine firmeneigene KI in allen Bereichen des Geschäfts – von der Unterstützung der Nutzer bei ihren Finanzen bis hin zur Integration in die eigenen Abläufe von bunq. Durch die Entwicklung eines Produkts, das auf den Wünschen und Bedürfnissen seiner Nutzer basiert, erleichtert bunq ortsunabhängigen Menschen und Unternehmen das Leben – von der Verwaltung ihres Geldes bis hin zum Ausgeben, Sparen, Budgetieren und Investieren.

bunq hat viele Meilensteine erreicht, die lange als unmöglich galten: die erste Bank seit über 35 Jahren mit einer europäischen Banklizenz, 193 Millionen Euro in der größten Serie-A-Finanzierungsrunde eines europäischen Fintechs und die erste Neobank in der EU, die strukturelle Rentabilität erreichte. Im Rahmen seiner Mission, die erste globale Neobank aufzubauen, wagte bunq im Oktober 2025 auch seinen ersten Schritt in die USA als zugelassener Broker-Dealer, wobei weitere Expansionen folgen sollen. Weitere Informationen: www.bunq.com

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